Das war eine 350.000 Euro Entscheidung, die der Stadtrat da getroffen hat.Prima – So geht man in Leipzig mit unbequemen Menschen um.
Menschen, die eine eigene Meinung haben und nicht abhängig sind von einem wohlwollenden OB. Man kann jetzt nur hoffen, das die nächste Lösung nicht nur eine Lösung ist, die Herrn Jung „angenehm“ ist, sondern eine Lösung, die auch die Kultur in Leipzig wieder in ruhigere Fahrwasser führt. Michael Kölsch wäre sicherlich keine schlechte „Leipziger Lösung“. Er dürfte aber wohl politisch nicht „wählbar sein als ehemaliges Mitglied der CDU und jetziges Mitglied der Grünen. Wir sind gespannt, was sich da die nächsten Wochen tun wird, und werden das aufmerksam beobachten.
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