Die städtische Wohnungsbaugesellschaft LWB hat 2.600 Wohnungen an einen ausländischen Finanzinvestor verkauft. Natürlich beruhigt man nun erstmal die Mieter.
Das gleiche Szenario gab es ja in Dresden. Wie sich dort der Finanzinvestor an die Vereinbarung gehalten hat, wissen wir ja heute durch die Berichterstattung im MDR. Ähnliches droht womöglich dann auch, nach Ablauf einer gewissen Schamfrist, den Leipziger Mietern der verkauften Wohnungen. Kasse machen, verehrter Herr OBM, ist nicht die einzige Aufgabe einer Stadt. Nun die nächste Wahl kommt bestimmt, mal schauen, ob sich dann die Mieter noch an den Deal erinnern. Wir werden dafür sorgen.
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