Die Regierung hat am Mittwoch im Ministerrat eine Strompreisbremse beschlossen, die den Preis für 80 Prozent des Durchschnittsverbrauchs österreichischer Haushalte begrenzen und die Menschen in der Teuerung entlasten soll.
Das Modell macht nicht alle zufrieden: Kritisiert wurden unter anderem der fehlende Anreiz zum Stromsparen, zu viel „Gießkanne“ – vor allem für Besserverdienende – und eine zu geringe Treffsicherheit. Energieversorger könnten zudem zu Preiserhöhungen ermutigt werden.
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