Offene Immobilienfonds bescheren derzeit einigen Anlegern nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch, möglicherweise, hohe finanzielle Verluste.
Das kann durchaus insgesamt in die Milliarden gehen, bei den offenen Immobilienfonds die abgewickelt werden (müssen). Manche haben diese Fonds bei einem „freien Berater“ gezeichnet, und manche haben diese bei Ihrer Bank gezeichnet. Die Frage ist nun, was können Sie tun, um möglichst viel von Ihrem Geld zu retten?
Der Brancheverband BVI ist hier eher „der große Schweiger“. Sicherlich wäre es besser, offensiv an die Situation heranzugehen, aber daran wird der Verband sicherlich nur geringfügigstes Interesse haben. So wenig Aufsehen wie möglich will man erzeugen. Nun gut, auch ein Weg. Richtig ist der sicherlich nicht – zumindest aus unserer Sicht.
Anleger haben sicherlich durchaus die Chance, das gesamte Geld oder aber einen wesentlichen Teil zu „retten“, wenn die Beratung nicht ordnungsgemäß erfolgt ist. Das sollten Sie am besten von einem auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Anwalt, den ihnen die Anwaltskammer benennt, prüfen lassen.
Sie sollten sich keinesfalls mit irgendwelchen „fadenscheinigen“ Erklärungen zufriedengeben. Es ist Ihr Geld.
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