Die Nachrichten der letzten Wochen lassen böses erahnen.
Noch zehn Fonds müssen in den nächsten Wochen entscheiden, was mit Ihnen passiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch diese Fonds abgewickelt werden, ist groß. Der Verlust, aus allen Fonds zusammengenommen, wird dann in die Milliarden gehen.
Geschädigt ist wieder einmal nur der „kleine Mann“, der brav seine Einzahlungen über die Jahre getätigt hat, sich aber auch darauf verlassen hat, dass er sein Geld jederzeit „abziehen“ kann. Das gesamte Szenario könnte durchaus den Tod dieser Branche bedeuten. Auch der Ruf nach mehr Anlegerschutz wird nun wieder ertönen, zu Recht – aber auch die Branche selber ist hier gefragt zukünftig eine eigene Risikovorsorge für ihre Anleger zu treffen. Nicht der Staat muss immer alles regeln.
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