Beim Parteitag der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) musste die Vorsitzende Frauke Petry am Samstag einen schweren Dämpfer einstecken. Im Machtkampf um die Ausrichtung der Partei scheiterte Petry mit ihrem „Zukunftsantrag“. Auch den Wunsch, die Frage nach den Spitzenkandidaten zu verschieben, lehnten die Delegierten ab. „Die Partei macht hier einen Fehler“, so Petry. Nun wird spekuliert, was die 41-Jährige nach der herben Niederlage plant – und ob und wann der endgültige Bruch mit der AfD noch bevorsteht. Wieder eine Spaltung?
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