Im US-Bundesstaat Vermont hat ein Energieversorger einen mutmaßlich russischen Computervirus entdeckt. Die Elektrizitätswerke der Stadt Burlington teilten gestern mit, infiziert sei ein Laptop, der allerdings nicht mit dem Stromnetz verbunden sei.
Es handle sich um eine Schadsoftware, die im Zusammenhang mit einem Hackerprogramm namens „Grizzly Steppe“ stehe. Nach Darstellung der US-Regierung stammt das Programm vom russischen Auslandsgeheimdienst. Präsident Barack Obama macht Russland für Hackerangriffe im US-Wahlkampf verantwortlich und hat deshalb Strafmaßnahmen angeordnet.
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