Oil& Gas Invest AG aus Frankfurt- unser persönliches Gespräch vom gestrigen Tage

Die RedaktionDonnerstag, 22.01.20152 Min Lesezeit29

Wir hatten in den vergangenen Wochen erhebliche Kritik an dem genannten Unternehmen geübt auf unserer Blogseite. Das war dem Unternehmen natürlich nicht verborgen geblieben, deshalb hatte man uns um einen Gesprächstermin in Leipzig gebeten. Für Gespräche, wenn die dann was bringen, sind wir immer offen, denn wir wollen zumindest versuchen so Objektiv wie möglich zu sein. Natürlich ging es am gestrigen Tage um viele Dinge die wir Hinterfragen wollten, und auch hinterfragt haben. Bezüglich unseres Termin hatten wir im Vorfeld um einen kompetenten Interviewpartner gebeten, einem dem Zahlen Daten Fakten des Unternehmens bekannt sind. Wir wollten hier nicht mit dem Vorstand reden, sondernn mit einer Person die uns belastbare Zahlen vorlegen kann. Den Gesprächspartner hat man uns nach Leipzig geschickt. Dafür erst mal vielen Dank. Unsere erste Frage ging natürlich zum Thema „Roland Berger“. In der Tat hat das Unternehmen einen Beratervertrag mit dem Unternehmen Roland Berger. Gestört hat sich Roland Berger allerdings an dem Hinweis Partner, denn Partner des Unternehmens ist Roland Berger nicht, sondern eben Berater. Kleiner aber feiner Unterschied in der Wahrnehmung nach Außen. das hat man mittlerweile korrigiert in der Außendarstellung, Prima! Aufgefallen war uns auch die Werbung mit Guido Maria Kretschmer auf der Landingpage des Unternehmens, jener Seite mit der man sich Interessenten für sein Kapitalanlageprodukt akquiriert. Auch hier hat man die Werbung mittlerweile verändert. Guido Maria Kretschmer gehört wohl zum engeren Bekanntenkreis des Vorstands der Oil & Gas Invest AG aus Frankfurt. Mittlerweile findet man Guido Maria Kretschmer nur noch auf der Unternehmensseite. Nun aber zu dem wichtigsten Thema „Wirtschaftlichkeit des Unternehmens“. Mittlerweile liegen neue Bilanzen zum Unternehmen vor. Bilanzen die man in den nächsten tagen veröffentlichen will, die aber in der Tat wesentlich anders und besser aussehen als das, was wir bis jetzt zur Beurteilung vorliegen hatten, also auch hier gibt es eine sachliche und faktische Klärung. Im Sinne der Bewertung der Sicherheit des Investments für die Anleger sicherlich wichtig. Noch wichtiger ist aber aus unserer Sicht die Perspektive des Investments für die Anleger, denn wir alle kennen ja den sinkenden Ölpreis der letzten Wochen über den wir uns als Verbraucher alle sehr freuen. Unternehmen aus der Branche allerdings weniger, denn deren Gewinne schmelzen dahin. Grundsatzfrage ist da immer natürlich „wie hoch sind die Gestehungskosten für einen Emittenten um ein Barrol Öl zu fördern? Im Fall des Unternehmens OIL & Gas Invest AG betragen diese Kosten unter 10 Dollar incl. der anfallenden Transportkosten die in diesem Fall sehr gering sind, da es eine direkte Pipeline zur Raffinerie gibt. Damit ist man auch heute noch im „grünen Bereich“ was das Investment für die Anleger anbetrifft. Auch in dieser Frage also Entspannung. Natürlich hat man uns auch Zahlen vorgelegt die wir hier im laufe des Tages veröffentlichen werden. Wir werden den weiteren Weg des Unternehmens nun begleiten um zu sehen wie sich das Unternehmen weiterentwickelt. Den vom Unternehmen „losgetretenen Rechtsstreit“ haben wir für erledigt erklärt nachdem uns das Unternehmen die Übernahme der Rechtsanwaltskosten zugesagt hat, die dann unser Rechtsanwalt dem Unternehmen in Rechnung stellen wird. Manche Dinge lassen sich in einem direkten Gespräch wesentlich besser klären als über Rechtsanwälte. das hat auch der Vertreter des Unternehmens Oil & Gas Invest AG gestern feststellen müssen. Wir haben zusätzlich vereinbart, das wenn es Fragen von Usern gibt und diese an uns gerichtet werden, wir diese mit dem Unternehmen innerhalb von 24 Stunden klären können.

planzahlenoilundgasinvestag

Vorherige LEGIDA nur rund 15.000 konnten mobiliesiert werden

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1 Komment

Kolumbus sagt:

Freitag, 23.01.2015 um 08:47 Uhr

Werter Administrator & Team

Vielen Dank für Euer Engagement, dass wirklich sehr zu schätzen ist.

Auf die Bilanzen darf man gespannt sein?
Insbesondere auf das „Bestätigte Eigenkapital von EUR 26 Mio.“

Es gäbe da natürlich noch die eine oder andere Frage zum „Geschäftsmodell“.
Gr

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