Das wurde auch Zeit! Die sinnloseste Warnmeldung die jemals von einer europäischen Finanzmarktaufsicht veröffentlicht wurde ist weg. Man findet die nicht mehr auf der Seite der CSSF Luxemburg und nicht mehr auf der Seite der deutschen BaFin die solche Warnmeldungen dann übernimmt. Es hat nun über 4 Wochen gedauert das die Rechtsanwälte der OGI AG diese Meldung dann gelöscht bekommen haben. Viel zu lange, denn das hat den Geschäftsbetrieb der OGI AG sicherlich stark beeinflusst. Gerade am Anfang, wenn man ein Produkt neu auf den Markt bringt, kann kein Unternehmen solche Publicity gebrauchen, denn damit „verschreckt man Kunden“ sicherlich eine Anleihe des Unternehmens zu zeichnen. Das Unternehmen wird sich freuen das das nun ERLEDIGT ist, aber der Schaden bleibt. Man kann der OGI AG nur anraten den entstandenen Schaden bei der CSSF dann auch geltend zu machen.
Was war eigentlich passiert?
Nun, eine Internetplattform hatte einen nicht korrekten Bericht veröffentlicht. Einen Bericht den das Unternehmen OGI AG nicht zu verantworten hatte, dafür aber von der CSSF in die Haftung genommen wurde. In der Form das man von Seiten der CSSF dann eine Warnmeldung gegenüber dem Angebot des Unternehmens ausgesprochen hatte. Übernommen hatte das die BaFin und die FMA in Österreich o h n e das selber zu prüfen ob das dann auch als Warnmeldung so in Ordnung ist.
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