Zwei an jüdische Einrichtungen in den USA adressierte Paketbomben waren Ende Oktober in Dubai und England entdeckt worden.
Im letzten Moment vor dem Verladen in Frachtflugzeuge. Sie enthielten Druckerpatronen, in denen der Sprengstoff PETN versteckt war.
Der Zünder war so eingestellt, dass die Bomben über den USA hochgegangen wäre.
Die Al Kaida verkauft nun den misslungenen Anschlagsversuch als Mega-Erfolg und Teil einer neuen Strategie: In ihrem Hochglanz-Magazin „Inspire“ rechnen die Terroristen genau vor, wie wenig es braucht: Zwei Nokia-Handys, zwei HP-Drucker, eine Ausgabe eines Charles-Dickens-Klassikers. Plus Transport und Diverses. Macht genau 4.200 Dollar.
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