Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat ihre Schätzungen zur Verbreitung von Omikron deutlich nach unten korrigiert – die neue Variante bleibt aber dominant. Für die Woche bis zum 25. Dezember schätzt die Behörde, dass rund 59 Prozent der Neuinfektionen in den USA auf die Omikron-Variante zurückgehen. Für die Woche davor gibt die CDC nun einen Wert von knapp 23 Prozent an – zuvor hatte die Behörde hier noch etwa 73 Prozent geschätzt.
Die Behörde betont, dass sich die Zahlen zu einem späteren Zeitpunkt, wenn mehr Daten vorliegen, ändern könnten. In den vergangenen vier Wochen ist der Omikron-Anteil den aktuellen Schätzungen zufolge dennoch deutlich gestiegen: von 0,6 Prozent Anfang Dezember auf rund 59 Prozent Ende Dezember.
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