aber mal ehrluch, wer will mit dem Wissen um Bonofa, denn jetzt noch „Staat“ machen? Auch wenn das ein verzweifelter Versuch ist von Herrn Goebel „nochmals Geld zu machen“, so kann der Schuss auch gewaltig nach Hinten losgehen. Vor allem wenn das die Saarbrücker Staatsanwaltschaft mitbekommt das ein Herr Goebel, immerhn gehörte er zu den Führungspersonen bei Bonofa, dann offensichtlich kundtut „so könne die Idee von Bonofa weiterleben“. Was für ein Wunsch, Herr Goebel……………könnte ja dann auch in der Konsequenz bedeuten „wir machen da mit One.coin weiter wo wir mit Bonofa aufgehört haben“. Man kann nur hoffen das die ehemaligen Bonofa Partner so klug sind, das man den Vorstellungen von Herrn Goebel nicht folgt. Das das Unternehmen One.Coin sich hier zu solch einer Kooperation bewegen lässt ist dann aus meiner Sicht schon „Grenzwertig“ spricht aber auch nicht unbedingt für den Unternehmenscharacter. Nun, wenn der „schnöde Mammon ruft“, dann ist der eigene Ruf auch manchmal unwichtig.
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