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OneCoin und Onelife- Meinung eines Users dazu-unkommentiert

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Sehr geehrter Herr Bremer,

nach langer Zeit war ich auch wieder mal auf Ihrer Seite „Die Bewertung“. Da hat mich doch fast der Schlag getroffen, beim googeln nach „Onecoin“. Zu diesem Thema kann ich Ihnen auch einiges sagen: Onecoin hat vor kurzem umfirmiert und heißt jetzt „Onelife“. In Österreich laufen anscheinend schon Betrugsanzeigen, bzw. die Kammer ermittelt bereits. Das österreichische Fernsehen berichtete darüber.Es wird dazuhin mit „Mastercard“-Onecoin-Kreditkarten geworben, ein Sprecher von mastercard sagte vor laufender Kamera, dass dieses Unternehmen keine Legitimation dafür hat.

Ein Bekannter hat bei Onecoin investiert. Es werden dort „Pakete“ angeboten. Er hat es umgerechnet und kommt auf einen Wert von 0,20 $ pro coin. Angeboten wird es aber um ein Vielfaches, um nicht zu sagen „tausendfaches“.Der Preis, den man zahlt, sei angeblich für „Schulungspakete“. Aber „Schulung“ gibt es dort nirgends,außer im Wörterbuch vielleicht.

Es wird verkauft, so wie die Ostfriesen lieben: Anhauen, umhauen, reinhauen, abhauen.

Die Auflage hatte zuerst eine Höhe von 2,1 Mrd. $. Es wird keinem gesagt, dass an Verkauf nicht zu denken ist. Brave Steuerzahler investieren ihr Erspartes, mit dem Versprechen, schon in ein paar Monaten (oder nach 1 Jahr) wieder mit enormen Gewinnen verkaufen zu können. Verschwiegen wird, dass zuerst 60 bis 70% der Coins platziert sein müssen, bevor man ans „verkaufen“ überhaupt nur denken kann. – Das Ganz wurde vor kurzem noch getoppt: Von 2,1 Mrd. wurde jetzt erhöht auf 210 Mrd. $.

Die Rankingliste, in der Onecoin auf Platz 2 gepriesen wird, ist nach meiner Information manipuliert, denn in der offiziellen Handelsliste gibt es keinen Onecoin. Swisscoin, erst seit ein paar Wochen aufdem Markt, steht jedoch schon in der offiziellen Rankingliste, zwar unter ferner liefen, aber immerhin. Einer der „führenden“ soll zu Swisscoin gegangen sein und hat Vertriebspartner mitgenommen. Diese„Inkognitova“ hat Selbstjustiz geübt und ihm anscheinend das Auszahlungskonto gesperrt. usw., usw.

http://steiermark.orf.at/news/stories/2767892/

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