Medienberichten zufolge plant Opel, am Stammsitz Rüsselsheim insgesamt 1000 Stellen in der Verwaltung einzusparen.
Doch der Betriebsrat des Autoherstellers weist die Zahl als falsch zurück. Wolfgang Schäfer-Klug, der Vorsitzende des Opel-Gesamtbetriebsrat, teilte am Mittwoch mit, dass Kurzarbeit auch in den Verwaltungsbereichen vereinbart worden sei. Ziel ist eine Reduzierung der Kosten. Im Prinzip bestätigte das Unternehmen das Vorhaben. Die genannten Zahlen wurden nicht bestätigt. Nach dem Bericht soll der Jobabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen erfolgen. Betriebsbedingte Kündigungen wird es jedoch nicht geben.
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