Medienberichten zufolge plant der KFZ-Hersteller Opel in seinem Hauptwerk Rüsselsheim die Vier-Tage-Woche einführen.
Grund für den Schritt sind dramatische Absatzprobleme. Demanch solle die Wochenarbeitszeit tausender Beschäftigter von 35 auf 28 Stunden gekürzt werden. Die Arbeitszeitverkürzung ist im Extremfall mit einer Lohnkürzung verbunden. Die Arbeiter würden demnach 20 Prozent weniger Lohn enthalten. Doch Betriebsrat und Gewerkschaften haben schon Protest angemeldet. Die Lage von Opel sei sehr ernst, heißt es in einem Flublatt des Betriebsrats.
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