Aller Proteste zum Trotz nommt das Blutvergießen in Syrien kein Ende.
Auch am Samstag wurden wieder heftige Gefechte zwischen Regierungstruppen und Deserteuren aus den Protesthochburgen Homs und Idlib gemeldet. Auch soll es erneut zu Hinrichtungen gekommen sein. Das oppositionelle syrische Netzwerk für Menschenrechte berichtete, dass 44 fahnenflüchtige Soldaten in der Provinz Idlib hingerichtet worden seien. Das belagerte Viertel Amro ist immer noch abgeschitten. Die Hilfsorganisationen Rotes Kreuz und Roter Halbmond gelangten wieder nicht hinein.
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