Mit Renate Spahni hatten wir in den letzten Wochen eine große Diskussion um die Veröffentlichung Ihres Namens in Bezug auf den Skandalvorgang „Picam/Piccor“. Frau Spahni sah hier ihre Persönlichkeitsrechte verletzt durch die Veröffentlichung ihres Namens. Ihr missfiel aber auch, dass wir sie in einen Zusammenhang mit dem Piccor/Piacam Skandal brachten. Nun, wir haben nur öffentlich zugängliche Quellen ausgewertet und veröffentlicht, genau wie hier.

Da Ihr Name in einem jedermann öffentlich zugänglichen Register steht und Sie unserer Meinung nach dort eine herausragende Position gehabt haben, ist eine Veröffentlichung Ihres Namens sicherlich völlig in Ordnung. Interessant in diesem Zusammenhang ist dann auch diese weiter unten zitierte Eintragung im Schweizer Register.

Diese zeigt unserer Meinung nach deutlich, dass Frau Spahni nicht nur für das Skandalunternehmen Picam/Piccor ihren Namen hergegeben hat, sondern auch für das unten genannte Unternehmen, eine Beteiligung der Frequenta AG aus Berlin. Mit Verlaub Frau Spahni, Direktorin halten wir dann schon für eine herausgehobene Stellung in einem Unternehmen. Ausgeschieden sind Sie dort erst am 20. Februar 2018, einem Zeitpunkt also, als „das Kind schon lange in den Brunnen gefallen war“, wie man so schön sagt.

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Gleiches gilt auch, sehr geehrte Frau Spahni, für das nachfolgend aufgeführte Unternehmen. Hier wiederum besteht natürlich das Netzwerk zu Thomas Entzeroth. Auch hier sind sie am 20. Februar 2018 ausgeschieden.

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