Dem Münchner Uniklinikum Rechts der Isar wird vorgeworfen, Organe an Patienten vergeben zu haben, die zu krank für eine Transplantation gewesen seien.
Die Klinik weist die Vorwürfe zurück. Medienberichten zufolge teilte Bundesärztekammerpräsident Montgomery mit, dasses bei den Fällen auch um Patienten gehe, die aufgrund ihrer Tumorleiden keine Transplantation mehr hätten bekommen dürfen. Doch Uwe Heemann, der Leiter des Transplantationszentrum, widersprach dieser Darstellung. Dies sei so nicht gewesen, teilte er mit.
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