Das baldige Ende der Prozesse gegen weißrussische Oppositionelle, die gegen die umstrittene Wiederwahl von Präsident Alexander Lukaschenkos protestiert haben, dürfe nicht die Rückkehr zu ruhigen Zeiten für das Regime in Minsk bedeuten.
Das forderte der OSZE-Sonderberichterstatter Emmanuel Decaux heute in Wien vor Journalisten. Vielmehr müsse der Druck auf und die Beobachtung Weißrusslands durch OSZE und UNO weitergehen, solange dort grundlegende Menschenrechte verletzt würden, so der französische Völkerrechtsexperte.
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