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P & P Investment Gesellschaft Nachrangdarlehen- immer 100% Verlustrisiko für den Anleger!

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So kann man nachfolgendes auf der Webseite des Anbietenden lesen: In der derzeitigen Wirtschaftslage ist es schwierig geworden, eine passende Kapitalanlage zu finden. Die stark volatilen Aktienmärkte auf der einen Seite und der niedrige Basiszinssatz auf der anderen Seite machen es Anlegern nicht leicht, einen gelungenen Kompromiss zwischen Rendite und Sicherheit zu finden. Die P&P Investment Gesellschaft bietet Ihnen die Möglich­keit,sich im mit hohen Zuwachsraten versehenen sowie höchst rentablen Markt der Projektfinanzierungen einfach und überschaubar indirekt zu engagieren. Profitieren Sie von festen Zinsen in Höhe von 8,00 % p.a.bei einer Laufzeit von nur 365 Tagen und mit einer Sicherheit, die in diesem Marktsegment ihresgleichen sucht!“ Meine Damen und Herren, egal was Sie da anbieten, die Natur eines Nachrangdarlehens ist, daß es für Ihr Unternehmen Eigenkapital ist und für den Kapitalanleger das Risiko eines Totalverlustes beinhaltet.

http://www.your-investment.de/

5 Kommentare

  • Bei Kapitalanlage wird das Risiko in der Zinsdifferenz zur risikolosen Anlage gemessen. Da ist das Totalverlustrisiko nicht zu vernachlässigen, noch dazu wenn das Unternehmen Null positiven Trackrecord hat!

    Auch ein Blick auf die handelnden Personen ist hilfreich.

  • Was für ein Quatsch.
    Jedes Investment in der Industrie beinhaltet das Risiko eines Totalverlusts.
    Ob ich Aktien, Fonds oder Anleihen kaufe – jedes Unternehmen kann pleite gehen.
    Die Einlagensicherung der Banken deckt nicht mal 10% der tatsächlichen Einlagen ab, also von wegen „das Geld ist sicher“. Und das Banken wirklich pleite gehen können, haben wir ja erlebt.
    Staatsanleihen – siehe Griechenland – ohne Kommentar.
    Derivate: Das Wettbüro der Finanzwelt.
    Zertifikate: Noch nicht einmal Bänker würden die Dinger selber kaufen.

    Als Wertsicherungskomponente bleiben Gold u.ä., aber das sind keine Kapitalanlagen.

    Fazit: Es kommt immer auf den Einzelfall an: Ist das Geschäftsmodell gut, schlüssig und im Idealfall auch noch abgesichert, macht das Investment Sinn. Das ist bei diesem Investment der Fall. Punkt.
    Hier mit der bösen, bösen Verlustmöglichkeit zu winken, zeugt nicht gerade von Sachverstand, sondern eher davon, dass man Wertschöpfung und Geldentstehung nicht verstanden hat. Ob ich einen Dividendenfonds nehme oder hier mein Geld anlege – ich nehme am Gewinn des Unternehmens teil und das Risiko ist dasselbe. Bestenfalls kann man sich über die Streuung Gedanken machen – aber auch die kann jeder eigenverantwortlich selbst bewerkstelligen. (Nicht alle Eier in einen Korb.)

    Kein Mensch macht sich Gedanken darüber, dass er mit dem Auto jeden Tag tödlich verunglücken kann. Dabei ist DAS Risiko viel größer, als beispielsweise bei diesem Angebot.

  • Da ist ja ein „alter“ Bekannter Geschäftsführer:

    Dipl.-Kfm. Udo W. Masrouki

    bekannt aus seiner Verbindung zur shedlin AG mit Ihrer Erfolgsstory :-)

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