Das ist schon eine dramatische Entwicklung, die man als Kunde des Unternehmens bei Direktinvestments nicht unberücksichtigt lassen sollte bei seiner Entscheidungsfindung mit dem Unternehmen Geschäfte zu tätigen. Hinzu kommt noch, dass die Rückstellungen ebenfalls in einer extremen Größenordnung angestiegen sind innerhalb eines Jahres. Alles das schafft nicht gerade Vertrauen beim Anleger.
P & R Transport-Container GmbHGrünwaldJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2016Bilanz
Anhang1. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss 1.1 Angaben zur Identifikation der Gesellschaft 1.2 Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses 1.3 Währungsumrechnung 1.4 Bilanzierungsmethoden Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungs-abgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind – mit Ausnahme der Saldierungspflicht für bestimmte Aktiva und Passiva – nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögens-gegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet, sofern nicht § 254 HGB anzuwenden ist. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind – mit Ausnahme von evtl. vorhandenen Währungskursgewinnen gem. § 256a Satz 2 HGB – nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. Einzelne Positionen werden wie folgt bewertet: Forderungen, die sämtlich eine Restlaufzeit unter einem Jahr haben, sind zum Nennwert bewertet. Wertberichtigungen waren nicht erforderlich. Der Ansatz der flüssigen Mittel (Guthaben bei Kreditinstitutionen) entspricht den Nominalwerten. Das Stammkapital ist mit dem Nominalbetrag angesetzt und voll einbezahlt. Dies gilt ebenso für die Kapitalrücklage (Zuzahlung in das Eigenkapital gem. § 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB). Die Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag bewertet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB). Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bestehen nicht. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB). 1.6 Einzelangaben zur Bilanz Die sonstigen Rückstellungen gliedern sich wie folgt:
Latente Steuern im Sinne des § 274 HGB haben sich weder als Bilanzposition noch in der der Gewinn- und Verlustrechnung ergeben. 1.7 Einzelangaben zur Gewinn- und Verlustrechnung In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Beträge i.H.v. € 491,65 enthalten. 1.8 Angaben zu nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäften / Sonstige finanzielle Verpflichtungen 1.9 Haftungsverhältnisse i.S.v. § 251 HGB 1.10 Gesamthonorar des Abschlussprüfers 2. Geschäftsbeziehungen zu nahe stehenden Personen 3. Organe der Gesellschaft Herr Werner Feldkamp, Grünwald, Betriebswirt (verstorben am 08.05.2016) 4. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag Der Geschäftsführer Herr Heinz Roth hat plangemäß in der Gesellschafterversammlung am 6. Juni 2017 sein Geschäftsführeramt niedergelegt und Herr Martin Ebben, Dipl. Kaufmann, Bad Tölz, wurde zeitgleich zum Geschäftsführer bestellt. Die Eintragung in das Handelsregister erfolgte am 19. Juni 2017. Darüber hinaus sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag bekannt. Grünwald, den 19.Juni 2017 sonstige BerichtsbestandteileAngaben zur Feststellung: |
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