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Panik bei Trump

hoekstrarogier (CC0), Pixabay
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Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut seine demokratische Rivalin, Vizepräsidentin Kamala Harris, mit scharfen Worten angegriffen. Während einer Wahlkampfveranstaltung in Prairie du Chien, Wisconsin, bezeichnete er Harris als „geistig beeinträchtigt“ und zog dabei auch eine Verbindung zu Präsident Joe Biden, indem er behauptete, Biden sei „geistig beeinträchtigt“ worden, während Harris „so geboren“ sei. Trumps Aussage kam im Zusammenhang mit seiner wiederholten Kritik an der Biden-Administration und den Herausforderungen des Wahlkampfes, insbesondere im Hinblick auf Themen wie Migration, die er als zentrale Probleme für das Land darstellt.

Er nutzte diese Gelegenheit, um die Demokratin weiter zu diskreditieren und seine Anhänger zu mobilisieren, indem er betonte, dass solch „geistig beeinträchtigte“ Menschen niemals in der Lage sein sollten, wichtige Entscheidungen für das Land zu treffen. Diese Äußerungen stießen erneut auf Kritik, insbesondere wegen der beleidigenden und abwertenden Sprache, die Trump gegenüber seinen politischen Gegnern verwendet.

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