Das erstmals angebotene „elektronische Examen“ für Juristen an den Unis München und Augsburg hat sich zu einer echten Pannen-Show entwickelt. Am 26. November mussten die Prüflinge mitten im Test ihre Laptops austauschen und Kabel neu verlegen – ein echtes IT-Abenteuer! Vielleicht hätte das Ganze ja besser geklappt, wenn die Teilnehmer vorher nicht nur ihre Rechtskenntnisse, sondern auch ihre Entspannungstechniken mit einem Joint aufgefrischt hätten? Jedenfalls, das Justizministerium bestätigte die technischen Pannen und schenkte den gestressten Jurastudenten mehr Zeit, um sich durch die Aufgaben zu kämpfen. Alternativ konnten sie auch den Prüfungsteil am 9. Dezember wiederholen oder das Ergebnis komplett löschen lassen – natürlich mit dem berühmten Antrag. Wer braucht schon Stress, wenn man einen Antrag stellen kann? Das Ganze wurde übrigens von einem externen Dienstleister betreut, der alles im Griff hatte – außer der Technik. Aber hey, wer hätte gedacht, dass sogar der Rechtsstaat ab und zu mal abstürzt?
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