Die Eiseskälte bringt den Pannenhelfern volle Auftragsbücher.
Leere Batterien, streikende Dieselmotoren, frierende Autofahrer – die klirrende Kälte der vergangenen Tage und die Großzahl der Einsätze hat die Pannenhelfer des ADAC an die Grenze der Belastbarkeit gebracht. Vor allem morgens, wenn viele Menschen zur Arbeit wollen, laufen die Telefondrähte der Pannenhelfer heiß. In Spitzenzeiten zählte der ADAC bis zu 9000 Anrufe in 15 Minuten. Insgesamt mussten die Mitarbeiter des ADAC insgesamt 27.000 Mal bei zweistelligen Minusgraden ausrücken.
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