In der Nacht vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI., der Donnerstagmittag in Madrid eingetroffen ist, haben sich auf den Straßen der spanischen Hauptstadt brutale Szenen abgespielt.
Im Zuge der Proteste gegen die päpstliche Visite beim Weltjugendtag wurden elf Menschen verletzt. Laut Polizei waren die Verletzten zuvor in Auseinandersetzungen mit Beamten verwickelt. Die Situation eskalierte offenbar, als einer der Demonstranten mit einer Flasche auf die Exekutive losgegangen war und deshalb festgenommen hätte werden sollen.
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