Papst Franziskus hat erstmals Gedanken über seinen Tod öffentlich gemacht und dabei auch einen Rücktritt angedeutet, sollten gesundheitliche Beschwerden überhandnehmen. Der Rücktritt seines Vorgängers Benedikt XVI. im vergangenen Jahr habe „eine institutionelle Tür geöffnet“, sagte der 77-Jährige gestern. Von einer „Ausnahme“ könne nicht länger die Rede sein, „auch wenn das manchen Theologen nicht gefällt“.
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