Sacrebleu! Die Paralympics in Paris haben begonnen, und es war ein Spektakel, das selbst den Eiffelturm vor Neid erblassen ließ! Präsident Macron eröffnete die Spiele mit einem „Oui, oui!“ und einem Augenzwinkern – vermutlich hatte er gerade realisiert, dass er vergessen hatte, seine Krawatte zu bügeln.
Die österreichische Delegation rollte, hüpfte und schwebte als Zehnte von 168 Nationen ein. Fahnenträger Henriett Koosz und Pepo Puch fühlten sich dabei wichtiger als ein Croissant zum Frühstück. Puch, der schon mehr Medaillen hat als ein Käse Löcher, war so gerührt, dass er fast vom Pferd fiel.
Die Organisatoren versprachen, die Eröffnung genauso ambitioniert zu gestalten wie die der Olympischen Spiele. Statt auf der Seine zu feiern, entschied man sich für den Place de la Concorde – weil Wassersport auf dem Asphalt einfach mehr Spaß macht!
Der Eiffelturm strahlte im Hintergrund und dachte sich wahrscheinlich: „Merde, jetzt stehle ich nicht mal mehr die Show!“ Als die Marseillaise erklang, summten sogar die Tauben mit.
IPC-Präsident Andrew Parsons rief „Liberté, Égalité, Fraternité“ und alle applaudierten – hauptsächlich, weil sie beeindruckt waren, dass er das ohne zu stolpern aussprechen konnte.
500 Künstler lieferten ein Programm ab, das so bunt war wie eine Palette französischer Käsesorten. Astronaut John McFall brachte die paralympische Flagge – vermutlich, weil er dachte, das sei sein Ticket ins All.
Am Ende wurde das paralympische Feuer entzündet. Die Zuschauer jubelten, teils aus Begeisterung, teils weil sie dachten, jetzt gäbe es gegrillte Marshmallows.
Eine 71-jährige Zuschauerin im Trikolore-Hut meinte: „C’est magnifique! Wenn ich das nächste Mal wiederkomme, fahre ich vielleicht selbst mit – auf meinem motorisierten Rollator!“
Allez les bleus, äh, je meine, allez les athlètes paralympiques!
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