Hat hier ein möglicherweise ein Vereinsvorsitzender eines eingetragenen Vereins, seinen Job als Redakteur des MDR Mittel Deutschen Rundfunks möglicherweise schamlos ausgenutzt, um eine völlig unsinnige Parkordnung durchzusetzen.
Tatsache ist, das der Redakteur des MDR über sehr gute Beziehungen zur Stadt Leipzig und deren Fraktionen im Leipziger Stadrat verfügt.
Dies natürlich bedingt durch seinen exponierten Job beim MDR. Nun vermuten einige Anwohner des Leipziger Waldstraßenviertels hinter vorgehaltener Hand, das genau diese berufliche Verbindung letztlich dazu geführt haben könnte, das die umstrittene Parkverordnung für das Leipziger Waldstraßenviertel überhaupt beschlossen werden konnte. Was viele Anwohner derzeit erzürnt. Natürlich gibt es durch die neue Parkverordnung auch Vorteile für den betreffenden Vereinsvorsitzenden, denn der wohnt in besagtem Leipziger Waldstraßen Viertel.
Nun, der Vorgang gehört nach Meinung vieler betroffener Anwohner des Waldstraßenviertels endlich auch in der öffentlichen Diskussion einmal angesprochen, denn ihrer Meinung nach hat sich der Verein, aber vor allem der Vorsitzende des Vereins, zu lange hinter den Maßnahmen der Stadt Leipzig versteckt.
Egal, so ein Mitglied des Leipziger Stadrates, ob an diesen Vermutungen möglicherweise etwas dran ist, aber Tatsache ist, das die Funktion des Vereinsvorsitzenden schon eine Rolle in der Meinungsbildung innerhalb der Stadtratsfraktionen gespielt hat, das kann man so deutlich sagen.
Gut wäre es, wenn sich der Vereinvorsitzende sich einmal deutlich von diesen Mutmaßungen distanzieren würde in der Öffentlichkeit.
Initiative für einen „sauberen“ Bürgerverein Waldtraßenviertel Leipzig
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