In einem Anfall von Genialität wurde die hauseigene Sterilisationsabteilung vor sechs Wochen geschlossen. Stattdessen schickt man das OP-Besteck nun auf eine kleine Urlaubsreise nach Hamburg, gereinigt von einer Tochterfirma von Asklepios. Klingt doch nach einem soliden Plan, oder? Aber, oh Wunder, es gibt „logistische Probleme“. Wer hätte das gedacht?
Laut NDR kann in Pasewalk jetzt kaum noch operiert werden. Normalerweise stehen dort bis zu 25 Operationen täglich auf dem Programm, aber anscheinend macht das Krankenhaus jetzt eine unfreiwillige Pause. Vielleicht sollte man überlegen, ob das OP-Besteck nicht auch per Drohne geliefert werden könnte – schneller und effizienter, ganz im Stil der modernen Zeit!
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