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Passagier erhebt Vorwürfe gegen Krisenmanagement

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Ein Passagier aus dem hessischen Viernheim hat schwere Vorwürfe gegen das Krisenmanagement an Bord der «Costa Concordia» erhoben.

Die Passagiere seien bei dem Unglück einfach im Unklaren gelassen worden. Sie wurden einfach nicht informiert, als das Schiff auf einen Felsen auflief. Man habe alles unter Kontrolle, habe es aus den Lautsprechern getönt, als das Schiff sich bereits in Schieflage befand. Bei dem Unglück handele es sich lediglich um eine elektrische Störung. Die Crew habe nicht gewusst, was sie tun sollte.
Inzwischen steigt die Zahl der Todesopfer. Die Helfer haben mittlerweile elf Leichen geborgen. Darunter soll sich auch ein Deutscher befinden.

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