Vom US-Patentamt wurde Apple nun ein im Jahr 2007 gestellter Patentantrag zuerkannt. Bei dem Patent handelt es sich um eine autostereoskopische Projektionseinrichtung, welche ohne zusätzliche Brille oder Filter auskommen soll.
Bei dieser 3D-Lösung soll eine Kamera den Zuschauer erfassen, der Computer errechnet dann die Position im Raum. Dementsprechend versetzt der Projektor die Bilder für das jeweilige Augenpaar so, dass ein 3D-Effekt entsteht. Die Projektionsleinwand besitzt dafür einer keine glatte sondern eine genoppte Oberfläche. Für wieviele Zuschauer das System maximal funktioniert ist unbekannt. Apple verspricht sich, so heißt es im Patentantrag, eine „praktische und kostengünstige“ Lösung für Betrachter mit „größtmöglicher Bewegungsfreiheit“.
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