Mit diesen Erkenntnissen, sehr geehrter Herr Röhl, geraten Sie nun in den Berichterstattungsfocus unserer Redaktion. Auch, weil ich Ihnen nachweisen kann, dass Ihre Internetdomain auf dem gleichen Server liegt, weil Schmutzseiten, die das Unternehmen adcada nachweislich gegen unsere Redaktion und weitere Personen veröffentlicht hat und betreibt, auf der gleichen IP liegen.
Das, sehr geehrter Herr Röhl, haben wir heute auch der Staatsanwaltschaft Rostock mit einem entsprechenden Nachweis zur Kenntnis gebracht. Natürlich ist das ein ganz klares mögliches Indiz für eine mögliche Mittäterschaft bzw. Mitwisserschaft Ihrer Person an diesen Dingen.
Natürlich könnte ich Sie jetzt auch fragen, „sind Sie da nur ins Schaufenster gestellt?“, und übernehmen da eine Funktion, die Ihnen möglicherweise strafrechtlich noch viel Ärger bereiten kann?
Sie können sicherlich nicht sagen, „dass sie irgendwas vom Unternehmen adcada im guten Glauben erworben haben“. Für mich sind sie, bei den Unterlagen die mir vorliegen, Teil der „Bentwischer Bande“ – so der Arbeitstitel bei uns in der Redaktion für alles was mit adcada zu tun hat. Warum, sehr geehrter Herr Röhl, belasten sie Ihre Zukunft mit so einem Mist? Muss das wirklich sein?
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