Ja angeboten hat man die Produkte aus dem Hause ThomasLloyd dann sicherlich an interessierte Kunden, ob man diese dann auch an Kunden verkauft hat, wissen wir natürlich nicht.
FireShot Capture 1261 – Anlageprodukte – Paul kl. Kamphake – kamphake.de
Was wir aber wissen ist, dass sich das Unternehmen nun ganz schnell darüber Gedanken machen sollte/muss, ob es die Produkte aus dem Hause ThomasLloyd auch weiterhin an seine Kunden anbieten kann und sollte, so lange die Vorwürfe des Handelsblattes nicht restlos aufgeklärt sind.
Möglicherweise sollte man dem Kunden, der diese Investments von ThomasLloyd gezeichnet hat, aus diesem Investment schnellstmöglich herauskommen.
Sonst könnten, wenn ein Anleger Verluste erleiden sollte, natürlich noch Haftungsansprüche gegen den Berater die Folge sein.
Gerade Anlegerschutzanwälte werden diese Karte sicherlich dann in ihrer Mandantenwerbung ausspielen. Zumindest bitte den Artikel des Handelsblattes an die Kunden übermitteln und mit den Kunden reden. Darüber reden, was zu tun ist. Jetzt!
Möglicherweise aber auch mal mit der eigenen Vermögensschadenspflicht-Versicherung sprechen; für den Fall der Fälle. Dann ist das zumindest schon mal erledigt.
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