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Paus denkt doch bestimmt im Sinne der Grünen Parteimitglieder – Ehrenhaft, oder?

GraphicMama-team (CC0), Pixabay
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Stellt euch vor, es gibt eine neue Spezialeinheit in der Welt der Bürokratie, die „Grünen Jobretter“! Ihr edles Ziel? Jeden Parteimitglied der Grünen mit einem glänzenden Schreibtischjob auszustatten, und das bevor 2025 der große Umzug in die Welt der Opposition ansteht.

Nun, unsere tapfere Bundesfamilienministerin Lisa Paus, eine echte Grünen-Heldin, hat in der hitzigen Debatte um die geplante Kindergrundsicherung eine kühne Vision: Die anfangs befürchteten 5.000 zusätzlichen Behördenposten? Die brauchen wir vielleicht doch nicht für immer! Dank der magischen Kräfte von Synergieeffekten und dem Zauberstab der Digitalisierung könnten wir diese Zahl sogar schrumpfen lassen. „Keine Sorge“, sagt die Ministerin mit einem Augenzwinkern, „wir haben ein Adlerauge darauf, wo wir den bürokratischen Ballast abwerfen können.“ So navigieren unsere Grünen Jobretter geschickt durch das Dickicht der Verwaltung, immer auf der Suche nach dem nächsten rettenden Schreibtisch.

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