Nachfolgende Notiz kann man im Internet lesen: Zitat: Eine Gewinnwarnung hat die Aktien von Peach Property am Montag auf Talfahrt geschickt. Die Titel der Immobilienfirma fielen in einem schwächeren Markt um 9,1 Prozent auf zehn Franken.Durch die Insolvenz des Generalunternehmers BSS Beton-System-Schalungsbau bei Bauprojekten in Berlin kommen auf Peach Property rund 15 Millionen Euro Kosten zu und die Gesellschaft wird das Jahr 2013 deswegen voraussichtlich mit Verlust abschließen. Zitat Ende
Da hat aber einer sein Geschäft nicht verstanden, denn jeder Auftraggeber lässt sich eigentlich eine Vertragserfüllungsbürgschaft von seinem Generalunternehmer bzw. Generalübernehmer geben, um genau so was zu vermeiden. Wie man dann wirklich 15 Millionen Euro verlieren kann ist unbegreiflich. Entweder war das „so gewollt“, oder aber die Vorstände der Gesellschaft haben keine Ahnung von diesem Geschäft. Hier wären Anlegerschutzanwälte mal gefragt, diesen Vorgang zu Hinterfragen.
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