Nicht nur Privatanleger haben Schiffscontainer erworben, sondern auch Vermögensverwaltungen, Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken haben diese in großem Umfang vermittelt und auch in den Eigenbestand genommen.
Auch sie dürfte die Insolvenz der drei P&R-Gesellschaften dann hart treffen, denn auch sie werden sicherlich große Verluste machen. Gerade Sparkassen, Volksbanken und Raiffeisenbanken haben aber auch Container an Kunden ihrer Häuser verkauft und stehen natürlich jetzt auch im Fokus der Anlegerschutzanwälte. Diese werden sicherlich versuchen, den einen oder anderen Euro für ihre Mandanten zurück zu bekommen, mit dem Hinweis: „Man habe falsch beraten“. Ob da die Gerichte mitspielen, bleibt abzuwarten.
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