Auch das natürlich ein Hinweis, den wir sehr ernst nehmen, denn auch hier halten wir uns natürlich auch an gesetzliche Vorgaben bzw. Hinweise. Das heißt in diesem Fall „notice and take down“ Verfahren. Das haben wir eingeleitet.
Anmerken wollen wir aber dann auch, dass Kommentare auch dafür da sein sollten, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, wenn an den Kommentaren dann etwas dran ist, dann sollte man natürlich auch daraus eine Lehre ziehen.
Auch zu uns, gibt es natürlich negative Kommentare. Kommentare, mit denen wir uns dann sicherlich in der Redaktion auch befassen, schauen ob da etwas dran ist. Da sind wir nicht beratungsresistent. Das erwarten wir aber auch von Unternehmen wie dem Unternehmen Energiekonzepte Deutschland GmbH. Polemische Kommentare muss man nicht unbedingt beachten, aber Kommentare, die mit der Qualitätsleistung des Unternehmens zu tun haben, die sollten dann schon wichtig sein.
EKD sieht sich als eines der führenden Unternehmen in der deutschen Solarbranche. Prima, wenn dem so ist, aber dann muss man hier auch bitte Maßstäbe setzen, die anderen Unternehmen zum Vorbild und zum Nachmachen gereichen.
Bei der Menge an Solar Anlagen, die das Unternehmen nach eigenen Angaben verkauft und installiert, gibt es natürlich die eine oder andere Beschwerde, aber ich glaube, dass die Kommentare, die aus berechtigten Beschwerden entstanden sind, sicherlich dem Unternehmen bekannt sind, dies möglicherweise sogar lange bevor der Kommentarverfasser diesen Kommentar in die Öffentlichkeit gestellt hat. Möglicherweise hätte man hier durch ein ordentliches Beschwerdemanagement genau diesen Kommentar letztlich vermeiden können.
Darüber sollte man dann bitte auch im Hause EKD einmal nachdenken, dann würde es eben möglicherweise weniger Kommentare zur Qualität und Leistung des Unternehmens geben.
Gerne unterstützen wir Sie auch zukünftig über unsere neue Internetplattform verbraucherschutz.solar dabei. Wir nehmen nicht einmal Geld dafür, uns ist eine Lösung wichtig. Genau die Lösung, die dann jeden negativen Kommentar überflüssig machen könnte. Lohnt es sich darüber nicht einmal nachzudenken Mathias Hammer?
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