Petra Köpping Sachsen SPD Spitzenkandidatin, keine Frau für die Zukunft

Published On: Dienstag, 13.08.2024By Tags:

Die Sachsen-SPD setzt auf die falsche Kandidatin. Ja, das ist meine klare Meinung, denn Petra Köpping ist keine Politikerin, die sich durch tolle Ideen und Konzepte für die Weiterentwicklung des Freistaates Sachsen in den letzten Jahren hervorgetan hat. Frau Köpping hatte in ihrem Ministerium eher mit Skandalen zu kämpfen. Für viele in der Politik gilt der ehemalige Staatssekretär von Frau Köpping auch heute noch als Bauernopfer, um Frau Köpping zu retten.

Werte Frau Köpping, gestatten Sie mir einfach die Aussage: Sie sind auch deshalb eine schlechte Wahl, weil Sie einfach zu alt sind, und ich darf mir diesen Hinweis gestatten, denn wir sind ungefähr gleich alt. Man muss wissen, wann man jüngeren Menschen den Platz überlassen muss. Aber in einer Partei wie der SPD geht es nicht um das Wohl des Freistaates Sachsen, sondern um das Wohl der eigenen Parteimitglieder, deren Versorgung mit Stellen und Geld aus dem Steueraufkommen des Freistaates.

Sie waren aber auch möglicherweise die einzige Person, die man an die Front schicken wollte bei den aktuellen Umfrageergebnissen der SPD in Sachsen, die so schlecht sind, dass viele Umfragen die Frage stellen, ob die SPD nochmals in den sächsischen Landtag einzieht oder draußen vor der Tür bleiben muss. Nur die LVZ, eine Beteiligung der SPD am Madsack-Verlag, und die anderen SPD-nahen Zeitungen geben Ihnen bessere Umfragewerte.

Die SPD in Sachsen braucht eine personelle Rundum-Erneuerung mit jungen, dynamischen Menschen mit frischen Ideen für den Freistaat. Wenn die SPD Sachsen das begreift, wird sie auch für die jungen Menschen wieder wählbar werden. Aber ein Martin Dulig und eine Petra Köpping reißen nun wirklich niemanden vom Hocker.

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