Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im Schlussqugtal 2011 mit einem schwachen Europa-Geschäft und hohen Belastungen aus dem Konzernumbau gekämpft. Die Niederländer rutschten stärker in die roten Zahlen als befürchtet.
Unter dem Strich stand zwischen Oktober und Dezember ein Minus von 160 Mio. Euro. Der Umsatz legte wegen des insgesamt robusten Konsumelektronikgeschäfts und ersten Erfolgen aus den Umbaumaßnahmen um drei Prozent auf 6,7 Mrd. Euro zu. Operativ und vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieben 262 Mio. Euro übrig. Vor einem Jahr waren es noch 796 Mio. Euro gewesen.
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