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Picam- Schweizer Maßstab im Vermögensmanagement

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So hat das Unternehmen PICAM um das Vertrauen seiner Kunden in Geldangelegenheiten geworben in der Vergangenheit. Dieses Vertrauen ist derzeit sicherlich in seinen Grundmauern erschüttert, da viele Anleger die Befürchtung haben, dass das von Ihnen zur Verfügung gestellte Kapital möglicherweise als Totalverlust gelten könnte. Nun ist in den letzten Wochen viel über den Vorgang und eine mögliche Schädigung der Anleger berichtet worden.

Immer auf Basis der Informationen, die bekannt waren bzw. zur Verfügung standen. Einer, der eigentlich alles WISSEN müsste, ist sicherlich Thomas Entzeroth von der Picam Unternehmensgruppe, den wir über einen Mittelsmann um Kontaktaufnahme gebeten hatten, leider bisher ohne Erfolg.

Möglicherweise aber auch nachvollziehbar, denn natürlich wird es derzeit viele Personen geben, die gerade Thomas Entzeroth hier nicht nur in der Verantwortung sehen, sondern ihm auch  die Frage nach einer möglichen „Mitschuld“ stellen.

Wir sehen derzeit die Frage nach einer Schuld oder auch nur Mitschuld als zweitrangig an, denn erst einmal müssen alle Anleger wissen, was überhaupt passiert ist, und wer dafür dann verantwortlich zeichnet. Eine Beurteilung über Schuld oder Mitschuld sollte man den Gerichten überlassen.

Nun hat Thomas Entzeroth einen eigenen Blog ins Leben gerufen, um bestimmte Dinge einmal aus seiner Sicht darzustellen. Das kann man machen, es stellt sich aber doch auch ganz klar dann die Frage, „wie glaubhaft das am Ende ist?“ Rein menschlich gesehen wird im Endeffekt dann jeder nur das preisgeben, was ihm nicht schadet. Selbst wenn das so wäre, aber als Information dann verwertbar wäre, dann sollte man Thomas Entzeroth natürlich auch danke sagen. Ob das aber dann auch alles so stimmt, sollte letztlich von unabhängiger Seite geprüft/ überprüft werden. Die Frage ist aber auch, inwieweit das überprüfbar ist für Dritte.

Verständlich wäre natürlich auch, wenn Thomas Entzeroth vom Unternehmen Picam all die Dinge, die er veröffentlicht, im Vorhinein mit seinen juristischen Beratern abstimmt, um sich selber nicht in die Bredouille zu bringen.

Nun hat sich Thomas Entzeroth über einen Mittelsmann am gestrigen Abend mit unserer Redaktion in Verbindung gesetzt und uns angeboten, ihm einen Fragenkatalog zu übermitteln. Das werden wir gerne tun und schauen ob Thomas Entzeroth dann diese Fragen auch beantwortet. Nochmals Herr Entzeroth: Wir sind nicht Ihr Feind, sondern wollen das Gleiche wie Sie: AUFKLÄREN und möglicherweise dann auch noch Anlegergelder retten. Analysieren, wer, wann und wie Fehler gemacht hat, können wir dann hinterher noch, wenn die Informationen dann auch eine Bewertung zulassen sollten.

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