Sie lesens ich immer so toll diese vermeintlichen Erfolgsmeldungen von Rechtsanwälten, aber die Frage die dann bei solchen Erfolgemeldungen ofefnbleibt ist, ob der Mandant dann auch seinen verlust ersetzt bekommen hat, oder er sich jetzt damit „seine Toilette tapezieren“ kann.
Das ist leider dann auch zu oft der Fall, gerade in Sachen Picam, Piccor und Piccox. Uns sind Urteile gegen den Schweizer Verwaltungsratschef bekannt, der sich das aber ganz entspannt anschaut, denn die Vollstreckung eines deutschen Titels ist in der Schweiz teuer udn nicht ganz so einfach.
Hierd er aktuelle Artikel der Witt rechtsanwälte aus Heidelberg
Der Wirtschaftsprüfer Manfred Eschenbach ist den Geschädigten des Betrugskomplexes Picam / Piccor / Piccox insbesondere durch seine Rolle als Treuhänder der Piccor AG bekannt, der die Zahlungen der Anleger abgewickelt hat. Für zahlreiche Anleger war seine Einbindung das ausschlaggebende Argument für die Investition in die Vermögensverwaltung der Piccor AG. Die Investition wurde mit den Anlage- bzw. Renditebestätigungen des Wirtschaftsprüfers beworben. Auch seine Integrität als Person wurde gegenüben den Anlegern unter Verweis auf seine jahrelange Tätigkeit als ehrenamtlicher Richter am Landgericht Berlin hervorgehoben.
Die Tatsache, dass Eschenbach Organ einer der tragenden Gesellschaften im Zusammenhang mit der Nachfolgeinvestition in die Piccox Securitisation S.A. war und gleichzeitig als Treuhänder für weitere Gesellschaften, die mutmaßlich in das Betrugssystem involviert waren, tätig war, blieb den Anleger jedoch meist verborgen.
AÜbrigens auch in diesem Vorgang gibt es Personen den „der Kamm gewaltig anschwillt, wenn die den namen Mario Hoffie aus Eilenburg“ hören.
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