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PICCOR AG Skandal- jetzt hauen die sich gegenseitig in die Pfanne!

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Es war das erwartete Sinnlosgespräch im Piccor Skandal, zu dem man sich da in trauter Runde getroffen hat. Das an diesem Treffen dann auch noch ein „qualifizierter Anlegerschutzanwalt“ teilnimmt ruft dann bei uns doch ein Kopfschütteln hervor. Was soll Herr Blohm denn sagen? Wenn Sie ein Gespräch mit Entzeroth führen, erzählt der Ihnen dann möglicherweise genau das Gegenteil. Glauben Sie ernsthaft das Peter Züllig Ihnen, verehrter Herr Anlegerschutzanwalt, einen Termin gibt und mit Ihnen reden wird? Mensch, die sind doch alle in einem staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren, werden sich schon alleine deshalb „bedeckt halten“. Völlig nachvollziehbar. Würden Sie ihrem Mandanten doch dann auch raten in so einem Fall.

Auch der Hinweis des Rechtsanwaltes nicht gegen die Piccox vorzugehen ist dann sicherlich nur, wenn überhaupt, ein halber guter Rat. Hier muß man dann doch möglicherweise einmal in Betracht ziehen, auch  gegen Herrn Stephan Blohm vorgehen.

Vielleicht schonmal was von einer „deliktischen Haftung“ gehört Herr Anwalt? Herr Stephan Blohm war und ist dort in der Verantwortung als Verwaltungsrat, dann sollte man das zumindest prüfen und in Erwägung ziehen.. Warum geben Sie Ihren Mandanten diesen Rat nicht? Macht uns nachdenklich Herr Anwalt. Macht uns nachdenklich! Möglich das die Mandanten da bei Ihnen nicht gut aufgehoben sein könnten.

Auch der Inhalt des Schreibens macht uns dann aber auch noch bei anderen Aussagen stutzig, Das wollen wir jedoch vorher nochmals von einem „Insider Juristen der wirklich qualifiziert ist“, prüfen lassen, denn die Folgen könnten dann sicherlich Andere sein. Wer solche Schreiben verfasst und herausgibt, die dann in die Öffentlichkeit gelangen, sollte den Vorgang dann auch enDetail kennen. Hier könnten einige sachliche Lücken möglicherweise vorliegen.

Ich glaube nicht das man sich mit solchen Terminen überhaupt einen Gefallen tut, auch den Anlegern nicht. Solche Aktionen können natprlich dazu dienen weitere Mandanten zu begeistern udn dazu bringen ein Mandat zu erteilen. Ob das so ist, wissen wir nicht, aber diue Vermutung dürfte sicherlich gerechtfertigt sein.

Übrigens das Schreiben haben wir Anonym bekommen, aber mit einer Berliner IP. Nun denn……………

Piccox Schreiben

It was the expected senseless talk in the Piccor scandal, which was a good meeting. The then at this meeting also a „qualified investor protection attorney“ takes part calls then shake our heads. What should Mr Blohm say? If you have a conversation with Entzeroth, it may tell you exactly the opposite. Do you seriously believe that Peter Züllig, dear Mr. Investor Protection Attorney, will give you an appointment and talk to you? Man, who are all in a public prosecutor’s investigation, will be alone therefore „covered“. Totally understandable. Would you advise your client then in such a case?

Also, the advice of the lawyer not to take action against the Piccox is certainly only, if at all, half good advice. Here one must then perhaps even consider, also proceed against Mr. Stephan Blohm.

Maybe schonmal what a „tortious liability“ belongs to lawyer? Mr. Stephan Blohm was and is responsible there as a board member, then at least that should be considered and considered. Why not give your client this advice? Make us thoughtful Mr. Attorney. Make us think! Possible that the clients could not be in good hands with you.

However, the content of the letter also makes us suspicious of other statements. However, we want to check this beforehand again by an „insider lawyer who is really qualified“, because the consequences could surely be others. Anyone who writes and publishes such letters, who then gets into the public, should then know the process enDetail. There might be some factual gaps here.

I do not think that you do a favor with such appointments at all, not even the investors. Such actions can, of course, be used to inspire other clients and to give them a mandate. Whether this is so, we do not know, but this assumption should certainly be justified.

By the way the letter we got anonymous, but with a Berlin IP. Well then……………

1 Komment

  • Der Organisator des Treffens, Herr S….ps, das ist so eine Figur wie Louis de Funes einen Strukki gespielt hätte, so eine Art „Balduin der Anlagevermittler“: klein, cholerisch, gernegroß.

    Sicher ein Gespräch „Nein! Doch! Oh!“ so wie der gute alte Louis de Funes es im Film gegeben hat. Und der Anwalt dann wie der dickliche, etwas deblie, Sohn in „Brust oder Keule“. Stefan Blohm als Monsieur Tricatel, der Bösewicht aus dem gleichnamigem Film.

    Nur die Anleger, die können dabei gar nicht lachen. Spielverderber.

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