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PIM Gold weitere Gläubigerausschussmitglieder des vorläufigen Gläubigerausschusses

Cairomoon / Pixabay
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Mittlerweile haben wir weitere Namen von Mitgliedern im Gläubigerausschuss von Seiten des Insolvenzverwalters bestätigt bekommen.

Dabei soll es sich um Rechtsanwalt Marvin Kewe, Rechtsanwalt Daniel Vos und eine Frau Diana Kodek handeln.

Rechtsanwalt Daniel Vos, von MüllerSeidelVos, kennen wir noch aus dem Gläubigerausschuss von P&R Container. Nun wird man schauen müssen, was dieser Gläubigerausschuss dann so bewirken kann.

Bei dem einen oder anderen Mitglied „des Gläubigerausschusses kräuseln sich dann allerdings bei uns die Fußnägel“, um das mal ganz salopp zu sagen.

Nun denn, man wird zukünftig sehen, wer von diesen vorläufigen Mitgliedern nachher bei der ersten Gläubigerversammlung noch bestätigt wird und wer nicht.

Hier nochmal die gesamte Namensliste

Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr

Rechtsanwalt Mattil

Rechtsanwalt Marvin Kewe

Rechtsanwalt Daniel Vos

Diana Kodek

3 Kommentare

  • Der Grund meiner Eingabe ist die Tatsache, dass Frau K. als aktive Mittäterin beim bandenmäßigen Massenbetrug bei PIM Gold heute noch beschäftigt wird und sogar in den vorläufigen Gläubigerausschuss berufen wurde. Damit hat man offenbar „den Bock zum Gärtner gemacht“.

    Frau K.führte in der PIM nicht nur das Chefsekretariat, sondern hatte als quasi rechte Hand von Mesut Pazarci sogar Generalvollmacht. Sie konnte somit den Geschäftsführer Mesut Pazarci rechtlich wirksam vertreten, sie tätigte die Bankgeschäfte und hatte Zugriff auf alle Informationen des Unternehmens.

    Ffau K. hat unlimiterten Zugang zur Vertragsverwaltungssoftware, welche von der Firma Crea Union GmbH auf der URL http://www.pim-box.de installiert wurde.FRau K. wusste somit, dass bei der PIM eine Auslieferungsverpflichtung von mehr als 3 Tonnen Gold bestand. FRau K. hatte jedoch auch den permanenten Einblick, welche tatsächlichen Goldbestände im Lager bei Loomis, in den eigenen Tresoren in Heusenstamm und als Kommissionsware bei Juwelieren bestanden. Somit wusste Frau K., dass der tatsächliche Goldbestand mit rd. 500 kg dafür bei weitem nicht ausreichen konnte.
    Somit wusste Frau K.über Jahre hinweg, dass bei der PIM große Fehlbestände beim Kundengold bestanden.

    Trotzdem hat FRau K. andauernd in der Kommunikation mit Kunden und Vertriebspartnern behauptet, dass bei der PIM alles in Ordnung sei und dass es keine Fehlbestände geben würde. Frau K. führte die Bankkonten der PIM und hatte somit den Überblick über alle Zahlungsströme. Frau K. wusste somit, dass mit den eingehenden Kundengelder im Wesentlichen nicht Gold gekauft wurde, sondern dass damit vorrangig die Provisionen des Vertriebs und Zahlungsverpflichtungen aus Altverträgen bedient wurden.Somit wusste Frau K., dass von der PIM Tag für Tag Eingehungsbetrugshandlungen begangen wurden. Frau K. wusste auch, dass die PIM unrettbar überschuldet war und hatte trotzdem bei der Erstellung der geschönten Bilanzen zum 31.12.2015 und 31.12.2016 mitgewirkt.
    Wenn Frau K. jetzt noch für die Insolvenzverwaltung von PIM Gold arbeitet, besteht der begründete Verdacht, dass sie dies nur deshalb tut, um alle Indizien ihrer Mittäterschaft zu vertuschen.

    Es kann jedoch überhaupt nicht hingenommen werden, dass Frau K. in den vorläufigen Gläubigerausschuss als Arbeitnehmervertreterin berufen wird.

  • Unglaublich, gerade Diana K. in diesen Ausschuss zu nehmen ist eine Frecheit. Schlimmer geht es nicht mehr. Ich war Angestellter dort. Frau K. war Assitentin von Chef und jetzt in Gläubigerausschuss? Deutsche Rechtsstaat…………….haha

  • Na Klar wieder die Mandantenjäger und Honorarkassierer Mattil und Vos.Sie bezahlen viel und erreichen wenig. Das Motto dieser beiden Anwalstkanzleien. Hauptsache meine Kasse stimmt! Beide raten ihnen dann den Vermittler zu verklagen, auch wenn da nichts mehr zu holen ist.

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