Mit der Popularität der Piratenpartei steigt der Druck aufs Spitzenpersonal.
Der Vorsitzende der Berliner Piraten, Gerhard Anger, zieht seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit zurück – die „emotionale Belastung“ sei ihm zu groß geworden.Überwältigt war die Piratenpartei nachd er Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus, aber das politische Alltagsleben hat die Piraten eingeholt. Streit untereinander ist jetzt das wo man sich hauptsächlich mit beschäftigt. Die Piraten sind keine Partei, sie sind ein Haufen desorientierter Illusionisten derzeit, nicht mehr.
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