POC Monika Galba- Augen zu und durch: die Devise!

Published On: Sonntag, 09.03.2014By

Nichts hören, nichts lesen,nichts sagen- so könnte man eine Alte Weisheit hier anmerken, wenn man das Handeln von Frau Galba definieren will. Es ist schade, das man Anleger die einem Unternehmen vertraut haben, nicht Rede und Antwort stehen will. Damit, Frau Galba, vergraulen Sie sich sicherlich auch noch die letzten positiv gestimmten Anleger. In solch einer Situation muss man „ehrlich sein“ nicht nur gut formulierte Marketingschreiben an seine Anleger versenden. Mittlerweile hört man, das Anleger bereit sind ihren Anteil am POC II zu 34% des Wertes zu verkaufen, wenn es dann überhaupt einen Käufer gibt. Hält man sich das mal in Zahlen vor Augen, und bezieht das auf das gesamte eingesammelte Geld von POC, dann hat man fast 200 Millionen Euro in kürzester Zeit als Kapital vernichtet. Aber das ist nur eine mögliche Rechnung. Vielleicht sind die 34% zu irgendeinem Zeitpunkt sogar noch ein guter Preis gewesen, um das mal sarkastisch zu sagen.

3 Comments

  1. Der Musikus Sonntag, 20.04.2014 at 22:28 - Reply

    Was sollen nun Anleger von POC OIL &Gas tun ???
    Leider gibt es einige Rechtsanwälte die auf Mandantenfang sind. Ich persönlich habe auch das Vertrauen an sogenannte “ Verbraucherschutzanwälte “ verloren. Es gibt immer Gewinner und Verlierer im Anleger-Karussell. Doch leider sind die Verlierer immer die Anleger. Wenn man die Portale über POC durchliest kann einem das Grauen kommen.
    Wenn ein ehrlicher Kaufmann mit seinen Kunden,( in diesem Fall die Anleger )so umgehen würde hätte er keine Kunden mehr. Drum liebe Frau Galba : Stehen sie ihren Anlegern Rede und Antwort und sagen Sie die Wahrheit. Es gibt seit langem keine Informationen mehr und auch keine Jahresabschlüsse. Frau Galba ich glaube Sie haben eine Verantwortung zu übernehmen für die Gelder der Anleger !!!!

    • Angela Steinbrück Montag, 21.04.2014 at 15:27 - Reply

      Falls (!) Frau Galba Böses im Schilde führt, fruchten Ihre Apelle leider rein gar nichts. Denn dann macht sie es bewußt, da hilft auch kein Jammern und Wehklagen seitens ihrer Investoren.

      Und auch das Drohpotential bez. davonlaufender Kundschaft ist = Null. Das ist in etwa so, als wenn ein Flugzeug entführt würde und die Passagiere wollen mit den Highcheckern nichts zu tun haben ;)
      Soll heißen, die Anleger können weder davonlaufen, noch hilft´s schlechte Publicity zu machen da die Anwerbung gestoppt ist = der Flieger ist oben und die Anleger sitzen mittdrin !

  2. Angela Steinbrück Sonntag, 09.03.2014 at 09:36 - Reply

    Vor einem Jahr war das noch ganz anders. Da reagierte Frau Galba noch auf die Vorwürfe der Wirtschaftswoche.
    Was hat sich seit dem geändert ?

    Ganz einfach: das Geschäft mit Neuemissionen ist dahin. Und damit wohl auch die Motivation zu öffentlichen Stellungnahmen.
    Schade schade, daß auch hier wieder der Bestandskunde auf der Strecke bleibt.

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