Auch das ist ein Folge Ihrer Geschäftspolitik Frau Galba. Will heute ein Kapitalanleger seinen bei Ihnen erworbenen Fondsanteil „loswerden“, dann bekommt er noch maximal 60% des Wertes den er einmal durch seine Einzahlung hatte. Das heißt bei 100.000 Euro haben sich 40.000 Euro einfach so in Luft aufgelöst. Das alles Dank einer völlig verfehlten Fondsgeschäftsführung. So mancher Anleger wird jetzt schnell für die 60% verkaufen, denn der Verlust könnte, wenn etwas mit dem Fonds schied geht, noch wesentlich Höher sein. Das Frau Galba zu dem Gesamtvorgang immer noch beharrlich schweigt, zeigt das Sie dazu nichts zu sagen hat. Was will Sie auch, außer weiteren Erklärungsversuchen, noch sagen. Wer glaubt Frau Galba denn noch irgendeine Erklärung? Lösungen für die Fonds müssen her, nur dann kann man Anlegergelder schützen. Verkaufen bzw. anbieten können Vermittler das Produkt aus unserer Sicht heute schon nicht mehr. Das Risiko ist zu groß, zumindest solange bis alle Fakten auf dem Tisch sind. Mag sein, das mit dem Wissen dann keiner mehr eine Investition tätigen will.