Der Poker um die Milliardenforderungen von Gläubigern gegenüber dem österreischichen Bundesland Kärnten geht ofefnbar weiter: Eine große Gruppe an Gäubigern lehnte das vom österreischichen Finanzminister Schelling vorgelegte und vom Kärntner Ausgleichszahlungsfonds durchgeführte Rückkaufangebot gestern ab. Die Gläubiger, darunter die Commerzbank, wollen ihre Forderungen zu 100 Prozent zurück. Kärnten hat für diesen Fall vor der eigenen Pleite gewarnt. Es darf also weiter gepokert werden.
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