Die Informationen über ein mögliches Kartell der großen deutschen Autohersteller liegen den Wettbewerbsbehörden offenbar schon seit Jahren vor. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) heute berichtete, bekamen EU-Kommission und das Bundeskartellamt offenbar bereits 2014 von Daimler Hinweise auf mögliche illegale Absprachen. Der Daimler-Konzern erstattete der „SZ“ zufolge 2014 eine Art Selbstanzeige in Brüssel. Zugleich soll der Autohersteller das Bundeskartellamt informiert haben. In der Daimler-Selbstanzeige ging es laut der Zeitung unter anderem um mögliche Absprachen bei ausfahrbaren Dächern von Cabriolets. Später soll der Konzern dann noch Informationen nachgereicht haben.
Wen wundert´s ?
Bei einer aufmerksamen Presse könnten die Politeuere nicht machen, was sie wollen.
Aber Merkel hat alle Medien gleichgeschaltet.
Daher braucht man sich über Auswüchse und Skandale aller Art, überhaupt nicht zu wundern oder gar aufzuregen.
Das war in der DDR und ist nun auch im gesamten Lost-State Germoney so.
Und es wird noch schlimmer …
Siehe Hamburg vor 2 Wochen. Und siehe Hamburg heute wieder. Über Berlin braucht man schon gar nicht mehr zu reden …