Damit hatte wohl selbst die SPD dann nicht gerechnet. Nach 40 Jahren verliert man den Oberbürgermeister-Job an einen CDU-Kandidaten. Auch wenn es ein knapper Wahlausgang war mit nur 274 Stimmen Unterschied, aber gewählt ist gewählt.
Auch diese Wahl zeigt einmal mehr deutlich, dass die SPD nicht mehr die überzeugende Partei selbst dort ist, wo man 40 Jahre nahezu einen „Erbhof“ hatte wie in Saarbrücken.
Die SPD muss sich rundherum erneuern, um sich für die Wähler wieder wählbar zu machen.
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