Empörung und lautes Schimpfen über den Vertrieb aber auch über den Geschäftsführer des Investments, sind das, was wir nahezu jeden Tag in der Redaktion zu hören bekommen.
Die besondere Empörung gilt dabei dem dreisten Schreiben „Originalton eines betroffenen Anlegers“, einer Frankfurter Anwaltskanzlei, die hier nach Meinung unserer Gesprächspartner, eine Vertuschung eines kriminellen Handelns betreibt. Darf ein Anwalt das? Auch das wollen die Anleger über die zuständige Rechtsanwaltskammer nun prüfen lassen.
Nun haben sich wohl offenbar einige Anleger zusammengeschlossen, nach dem Erhalt des Schreibens der Frankfurter Rechtsanwaltskanzlei, und dies zum Anlass genommen, die Justiz einzuschalten. Man kann mir doch nicht mein Erspartes klauen und dann noch auf Verständnis hoffen. Unglaublich.
Aber auch der Vertrieb scheint wohl, in Teilen zumindest, immer mehr von Frank Hebe abzurücken, denn nach Pfingsten wollen sich einige der Vertriebler mit uns treffen, um uns zu erläutern, was da aus ihrer Sicht passiert ist.
Auch wenn sich der Vertrieb nun relativ spät bei uns gemeldet hat, so scheinen doch einige der Vertriebspartner auch ins Grübeln gekommen zu sein, ob das dann alles in Ordnung ist, was Frank Hebe da so gemacht hat?
Wir haben ja mittlerweile eine Interessengemeinschaft zu dem Thema gegründet, um aufzuklären, nicht um die Anleger juristisch zu beraten, denn das dürfen wir vom Gesetz her nicht. Was wir wollen, sind aber Anlegerinteressen bündeln, denn auch hier gilt, „Einheit und Geschlossenheit macht stark“.
Natürlich ist auch die Mitgliedschaft in dieser IG für betroffene Anleger kostenfrei, aber über eine Spende an die Leipziger Tafel www.tafel-leipzig.de würden wir uns wie immer freuen.
Juristischen Rat erhalten Anleger dann gerne über Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, einen der erfolgreichsten Anlegeranwälte Deutschlands, den wir kennen.
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